Hybride Meetings und professionelle Videokonferenzen

Desk Sharing, auch als "Hot Desking" bekannt, ist ein Konzept der Arbeitsplatzorganisation, das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Freiheit gibt, selbst zu wählen, an welchem Arbeitsplatz sie arbeiten möchten. Häufig wird Desk Sharing in Verbindung mit dem Home Office eingeführt, um Arbeitsplätze effizienter zu nutzen und langfristig Raumkapazitäten einzusparen. Daher ist es üblich, dass beim Desk Sharing weniger Arbeitsplätze als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig sind.

Eine Desk-Sharing-Software gewährleistet, dass jeder Mitarbeitende bei Anwesenheit im Büro über einen vorab reservierten Arbeitsplatz verfügt. Die Software trägt dazu bei, die Nutzung der Arbeitsplätze systematisch zu organisieren, um Konflikte und Engpässe zu vermeiden. Durch die zentrale Verwaltung der Buchungen werden Überschneidungen vermieden, und es entsteht eine transparente Übersicht über die verfügbaren Ressourcen. Dies fördert nicht nur eine reibungslose Arbeitsplatznutzung, sondern unterstützt auch eine effiziente Raumplanung, indem sie den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht wird und gleichzeitig eine produktive und kollaborative Arbeitsumgebung fördert. 

Desk Sharing ist durch die verschiedenen Anwendungsvarianten nicht an bestimmte Voraussetzungen, wie ihre Größe oder die Anzahl der Standorte, gebunden.

Somit können jegliche Unternehmen Desk Sharing einführen.

Sie können für jeden Arbeitsplatz die entsprechenden Ausstattungsmerkmale hinterlegen. Ob zwei Monitore, eine Apple-Ausstattung oder ein barrierefreier Zugang.

Ja, Sie können auch feste Arbeitsplätze vergeben. Diese sind dann für andere Mitarbeitende nicht buchbar. Hierbei können Sie selbst entscheiden, wie oft Mitarbeitende im Büro anwesend sein sollen, damit diese einen festen Arbeitsplatz im Büro erhalten.

Ja, Sie können festlegen, welche Bereiche, welcher Personenkreis wie viele Tage im Voraus buchen kann. Dadurch sind auch unterschiedliche Berechtigungskonzepte möglich und Sie stellen sicher, dass nur wirklich benötigte Arbeitsplätze gebucht werden. Dauerbuchungen ohne Anwesenheit (Geisterbuchungen) werden so verhindert.

raum]für[raum wird entweder auf Basis von Concurrent- oder Named-User-Lizenzen lizenziert. Bei beiden Varianten können Sie beliebig viele Arbeitsplätze in der Anwendung anlegen und bleiben somit flexibel.